Archiv der Kategorie: Arbeiten bei uns

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Vom Lastwagen ins Büro: Zwei Leidenschaften treffen aufeinander

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Vom Lastwagen ins Büro: Zwei Leidenschaften treffen aufeinander

Vom Lastwagen ins Büro: Zwei Leidenschaften treffen aufeinander
Vom Lastwagen ins Büro: Zwei Leidenschaften treffen aufeinander

Seit über 10 Jahren ist Hansueli Bögli ein fester Bestandteil der Schneider Umweltservice und hat in dieser Zeit nicht nur seine Position, sondern auch sich selbst verändert. Was ihn antreibt, wie er neue Herausforderungen meistert und warum er jedem rät, mutig neue Wege zu gehen – das erfahren Sie hier.

Die Anfänge: Vom Kindheitstraum zum LKW-Chauffeur

Hansuelis Begeisterung für Maschinen und Lastwagen begann schon früh. «Mein Grossvater hat diese Leidenschaft in mir geweckt,» erinnert er sich. Kein Wunder also, dass er im März 2014 als Lastwagenchauffeur bei Schneider Umweltservice einstieg. Mit Herzblut und viel Engagement arbeitete er insgesamt 10 Jahre hinter dem Steuer.

Doch irgendwann begann er, sich zu fragen: Was könnte noch kommen?

Ein neuer Weg: Der Wechsel ins Büro

Nach so vielen Jahren auf Achse wagte Hansueli den Schritt, der sein Leben verändern sollte. Er begann zu 60 % in der Telefonzentrale zu arbeiten. «Ich bin älter und reifer geworden und habe mich gefragt, was ich noch erreichen möchte. Die Lust, mich weiterzuentwickeln, wurde immer stärker.»

Der erste Schritt war nicht einfach, denn der Alltag im Büro war eine völlig neue Welt. Doch Hansueli liess sich nicht entmutigen. Stattdessen begann er im Jahr 2022 die Weiterbildung zum technischen Kaufmann mit eidgenössischem Fachausweis (TK). Diesen Herbst schloss er die Ausbildung erfolgreich ab.

Im Beruf angekommen

Mit der abgeschlossenen Ausbildung, der wachsender Freude am Kundenkontakt sowie dem Ehrgeiz noch mehr Verantwortung zu übernehmen, war der nächste Schritt klar: Hansueli wechselte in den Verkaufsservice. Heute ist er hauptsächlich in diesem Bereich tätig, kombiniert mit seiner Tätigkeit in der Telefonzentrale. «Ich liebe die Vielseitigkeit meiner Arbeit. Ich bin nicht nur im Büro, sondern besichtige Baustellen und treffe Kunden vor Ort. Das bringt Abwechslung und fordert mich täglich neu.»

Die theoretischen Grundlagen aus seiner Ausbildung helfen ihm, das Unternehmen als Ganzes besser zu verstehen. «Ich sehe das Grosse und Ganze – wie das Unternehmen operiert, wie die Prozesse ineinandergreifen.»

Was die Zukunft bringt: Ziele und Träume

Für Hansueli ist der Verkaufsservice nur der Anfang. Sein Traum ist es, eines Tages auch Personalverantwortung zu übernehmen. «Ich nehme es, wie es kommt. Aber ich möchte mich im Verkauf weiterentwickeln und später Führungserfahrung sammeln.»

Dabei weiss er, dass er auf die Unterstützung seines Arbeitgebers zählen kann. «Die Schneider Umweltservice hat mich immer unterstützt – zeitlich, finanziell und personell. Das familiäre Klima und die Freiheit, die mir meine Vorgesetzten zugestanden haben, schätze ich besonders.»

Privat: Entspannung in den Bergen und Adrenalin auf zwei Rädern

Neben seiner beruflichen Entwicklung bleibt bei Hansueli auch Zeit für Hobbys. Im Winter steht er gerne auf den Skiern oder spielt Eishockey, während er im Sommer gerne mit dem Motorrad unterwegs ist oder beim Hornussen seine Leidenschaft für Schweizer Traditionen auslebt. «In den Bergen finde ich Ruhe und Erholung,» erzählt er.

Hansuelis Rat: Einfach machen!

Hansueli hat einen klaren Tipp für alle, die über eine Veränderung nachdenken: «Ich empfehle jedem, nicht zu lange zu studieren, sondern machen. Go for it! Lass dich nicht von deinem Ziel abhalten.»

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2. Platz am Prix SVC

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2. Platz am Prix SVC

2. Platz am Prix SVC

Am 26. November war es endlich so weit: Die Preisverleihung des renommierten Swiss Venture Club (SVC) für den Wirtschaftsraum Zürich fand statt – und wir hatten allen Grund zum Feiern. In einem starken Teilnehmerfeld erreichten wir den 2. Rang und durften eine entsprechende Auszeichnung entgegennehmen.

Der Prix SVC zeichnet kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus, die mit Spitzenleistungen in verschiedenen Bereichen überzeugen. Bewertet werden unter anderem innovative Produkte und Dienstleistungen, eine vorbildliche Firmenkultur, die Qualität der Mitarbeitenden und des Managements sowie ein nachweislich nachhaltiger Erfolg.

Diese Platzierung macht uns stolz und zeigt, dass unser Engagement für Innovation, Zusammenarbeit und langfristige Entwicklung anerkannt wird. Der zweite Platz beim Prix SVC bestätigt unseren Weg und motiviert uns, auch in Zukunft Massstäbe zu setzen.

Ein herzliches Dankeschön an unser gesamtes Team, das diese grossartige Leistung möglich gemacht hat.

Hier geht’s zur Medienmitteilung des Swiss Venture Club.

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Eine Familientradition wird fortgeführt: Melisas Weg bei Schneider

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Eine Familientradition wird fortgeführt: Melisas Weg bei Schneider

Seit drei Generationen ist Melisas Familie mit der Schneider Umweltservice verbunden. Bereits ihr Grossvater hat hier gearbeitet, ihr Vater heute noch. Die junge Disponentin führt nun seit zehn Jahren diese Tradition fort. Wir haben gefragt, wie es dazu kam und was sie beim Recyclisten hält.

Eine Familientradition wird fortgeführt: Melisas Weg bei Schneider

Weshalb hast du dich dazumal für eine KV-Lehre bei der Schneider Umweltservice entschieden?
Schon früh wusste ich, dass ich im Büro arbeiten wollte. Der Wunsch nach abwechslungsreicher Arbeit, bei der ich sowohl mit Zahlen als auch mit Sprachen arbeiten könnte, führte mich zur Entscheidung für eine kaufmännische Lehre (KV).

Als sich während meiner Lehrstellensuche eine Möglichkeit bei Schneider ergab, war für mich klar, dass ich mich bewerben würde. Die positiven Kindheitserinnerungen spielten eine entscheidende Rolle in meiner Entscheidung.

Welche Einblicke konntest du gewinnen?
Während meiner Ausbildungszeit erhielt ich Einblicke in verschiedene Bereiche: Von der Telefonzentrale über den Erdbau bis hin zu den Finanzen, dem Marketing und der Personalabteilung. Diese breite Palette an Aufgaben ermöglichte es mir, herauszufinden, wo meine Stärken und Interessen liegen.

Am meisten gefiel mir die Buchhaltung. Ich hatte ein grossartiges Team um mich herum und entwickelte ein besonderes Flair für Zahlen. Diese Erfahrung legte den Grundstein für meine weitere berufliche Laufbahn.

Wie sah dein Weg nach der Ausbildung aus?
Nach Abschluss meiner Lehre begann ich zunächst Teilzeit als Telefonistin zu arbeiten und absolvierte parallel dazu die Berufsmaturität. Im Anschluss durfte ich die Position als Disponentin übernehmen, die ich nun seit fast sechs Jahren ausübe.

Was gefällt dir besonders gut am Beruf der Disponentin?
Die Arbeit als Disponentin bei Schneider ist äusserst vielfältig. Ich habe täglich Kontakt mit Chauffeuren und Beladern, erledige aber auch viele administrative Aufgaben. Diese Abwechslung und die Möglichkeit, meine Arbeit eigenständig zu organisieren, schätze ich sehr. Besonders anspruchsvoll sind Mitarbeitergespräche sowie der Umgang mit Reklamationen.

In meiner Rolle disponiere ich zusammen mit meinem Pendant rund 20 Chauffeure und betreue 20 Belader. Die Touren- und Routenplanung erfordert viel Konzentration und Geschick, um sie so effizient und ökologisch sinnvoll wie möglich zu gestalten. Dies ist eine tägliche Herausforderung, die ich gerne annehme.

Der Beruf erfordert volle Konzentration – was machst du, um nach Arbeitsschluss abzuschalten?
Der Beruf erfordert volle Konzentration, weshalb es wichtig ist, einen Ausgleich zu finden. Um abzuschalten, gehe ich ins Fitnessstudio oder unternehme etwas mit Freunden. Die vielen Telefonate während des Tages können manchmal anstrengend sein, daher ist es umso wichtiger, einen klaren Kopf zu bewahren.

Du bist nun seit zehn Jahren bei Schneider – was hat dich hier gehalten?
Ein wichtiger Punkt ist die kontinuierliche Weiterentwicklung. Ich habe bei null angefangen und konnte mich stetig weiterentwickeln – von der Lehrstelle über die Position als Telefonistin und Sachbearbeiterin bis hin zur Disponentin.

Wo siehst du dich in 10 Jahren?
Das kann ich derzeit noch nicht genau sagen. Familienplanung wird sicherlich ein Thema sein, und wer weiss, vielleicht besuche ich auch noch eine Fachhochschule. Die Möglichkeiten sind vielfältig, und ich bin gespannt, wohin mich mein Weg führen wird.

Die Reise bei Schneider ist für mich mehr als nur ein Job. Es ist die Fortsetzung einer Familientradition, welche mich seit meiner Kindheit begleitet und geprägt hat. Ich freue mich darauf, diese Tradition weiterzuführen und mich den kommenden Herausforderungen zu stellen.

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Zwischen Kindern, Welaki und Filtern

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Zwischen Kindern, Welaki und Filtern

Michiel Trollip ist Vater von drei Kindern und arbeitet nicht nur als Lastwagenchauffeur, sondern auch im Familienbetrieb mit seiner Frau zusammen. Wie er Beruf und Familie unter einen Hut bringt? Zum heutigen Vatertag wollen wir für einmal die Perspektive eines Vaters zu diesem Thema beleuchten.

Michiel ist vor sieben Jahren von Südafrika in die Schweiz gezogen. Nach einem intensiven Hochdeutschkurs war er für eine Abbruchfirma tätig, in welcher er sehr schnell Schweizerdeutsch lernte. Seit rund zwei Jahren ist Michiel nun für Schneider als Welaki- und Hakenchauffeur tätig.

Begonnen hat er in einem 100%-Pensum. Heute arbeitet er noch 60% als Chauffeur. Weitere 40% ist er im Familienbetrieb eingespannt: hier liegt sein Fokus auf den Vertrieb von Filtern aller Art.

Wie Michiel Beruf und Familie unter einen Hut bringt? «Die Firma Schneider als Familienunternehmen achtet auf ihre Mitarbeitenden, was auch die Arbeitszeiten miteinbezieht sowie die überdurchschnittlichen Kinderzulagen. Ausserdem hat das gute Arbeitsklima auch einen Einfluss auf zuhause und ich kann gut abschalten. Meine Frau schaut neben ihrem 60%-Pensum auf die Kinder und meine Schwiegermutter übernimmt in der restlichen Zeit die Kinderbetreuung.»

Zum Ausgleich geht der sympathische Südafrikaner gerne ins Fitness, schaut TV oder gönnt sich auch einmal ein Feierabendbier.

Anderen Vätern möchte er zum Vatertag mitgeben: «Vater zu sein ist ein grosses Geschenk und eine bedeutende Verantwortung. Meiner Meinung nach ist es wichtig, ein aktiver Vater zu sein. Kinder verstehen es nicht, wenn man nach der Arbeit müde ist. Wir müssen uns zusammenreissen und der Vater sein, den unsere Kinder brauchen und sich wünschen. Die Familie sollte an erster Stelle stehen, denn wenn zuhause alles in Ordnung ist, hat das auch positive Auswirkungen auf den Job.»

Zwischen Kindern, Welaki und Filtern
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